Dann wirf deine guten Vorsätze über Board: sie haben letztes Jahr schon nicht funktioniert.
Ich möchte es heuer auf diese Art versuchen: „Kreativität statt Diätfrust!“
Und hier meine sieben Impulse, den Alltag anders zu gestalten
- Ziehe morgens zwei verschiedene Socken an.
- Singe unter der Dusche ein Kinderlied
- Schreibe dir morgens selbst einen Brief mit all den Sachen, die du dir für den Tag wünschst
- Lache mindestens fünf fremde Menschen an!
- Tue etwas, das du überhaupt nicht magst.
- Wünsche einer Person, die du nicht leiden kannst, etwas ganz Tolles.
- Schreibe vor dem Schlafengehen auf, was noch passieren müsste, damit du etwas änderst, an den Dingen, die du nicht magst.
Du fragst dich, wozu das alles gut sein soll?
Wir sind daran gewohnt, die Dinge nach einem bestimmten Muster zu erledigen und wundern uns dann, dass wir immer wieder das Gleiche erleben.
Letztendlich geht es darum mit kleinen Dingen anzufangen, unseren Alltag zu durchbrechen. Wahre Veränderung passiert nicht durch große Entscheidungen und brachiale Lebensumbrüche, sondern mit viel Achtsamkeit für das, was wir täglich Tun, Denken und Sagen.
Und indem wir anfangen Neues auszuprobieren! Und das muss weder groß noch einschneidend sein. Das geht mit viel Humor und Spaß, und ein wenig Mut, sich selbst von einer neuen Seite kennen lernen zu wollen.
In diesem Sinne freu ich mich auf ein buntes neues Jahr mit offenen Herzen, verqueren Gedanken und ver-rückten Taten.